Kundenstimmen
Auf dem einstigen Milchviehbetrieb von Familie Fellinger in Steegen, Oberösterreich, wurden 1998 und 2001 ein Zuchtsauen- und ein Ferkelaufzuchtstall errichtet. 2007 verließen die letzten 22 Milchkühe den Hof. 2018 erfolgte die Betriebsübernahme durch Junior Martin Fellinger, der aktuell im Vollerwerb den Betrieb mit rund 70 Zuchtsauen und anschließender Ferkelaufzucht sowie einer Kalbinnenaufzucht betreibt. Bewirtschaftet werden 25 ha Ackerbau mit Wintergerste, Winterweizen und Mais, 6 ha Grünland und 3 ha Wald.
Im Bezirk Wolfsberg in Kärnten bewirtschaftet die Familie Jauernig einen landwirtschaftlichen Betrieb mit mehreren Standbeinen. Die zwei größten sind die Haltung von Legehennen und der Ackerbau inkl. Erdäpfel-Anbau. Ein weiteres Standbein ist die Schweinehaltung, die Junglandwirt Patrick bereits übernommen hat.
Sich auf hohem Leistungsniveau weiterzuentwickeln, Veränderung anzunehmen und eingelaufene Abläufe öfters mal zu hinterfragen sind effektive Ansätze, um Erfolg und Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung voran zu bringen. Am Betrieb von Familie Haring in Wettmannstätten, Weststeiermark, passiert so einiges und das bei 100 Milchkühen mit eigener Nachzucht und Feldarbeit.
Am Betrieb Fradler, Maria Saal in Kärnten werden neben der Rindermast, seit 2019 auch Kälber von Milchviehrassen als Kalb- Rosé gemästet. Als einer der Pioniere der Kalb- Rosé Mast, wird am Betrieb Fradler der wirtschaftliche Erfolg dieser Kälbermast sichtbar.
Im Sommer 2023 eröffnete in der Südsteiermark der Mühlenhof am Standort von Sabine und Werner Pail in Wagendorf den zweiten Tierwohlstall. Bereits 2019 wurde gemeinsam mit Familie Lorber der Tierwohlstall Mühlenhof in Wittmannsdorf in Betrieb genommen. In beiden Ställen werden aktuell rund 2.000 unkupierte Mastschweine mit 100 % mehr Auslauf auf Tiefstroh gehalten. Beide Betriebe produzieren das Qualitätsschweinefleisch Mühlenhof-Duroc exklusiv für die TANN Fleischverarbeitungsbetriebe, welches an rund 80 SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR Märkte geliefert und verkauft wird.
Familie Friedl führt einen geschlossenen Schweinezuchtbetrieb mit 35 Zuchtsauen der Genetik Edelschwein x Duroc und einem Tierwohlstall mit 320 Mastplätzen in Hatzendorf, Steiermark. Die Mastschweine werden an den Schlachthof Raabtal geliefert und über die Marke Vulkanland Duroc (Haltungsstufe TW 100) bei der Fa. Spar vermarktet.
Familie Fuchs aus Tiefernitz in der Süd- Oststeiermark bewirtschaftet einen kombinierten Schweinebetrieb mit rund 70 Zuchtsauen, wobei rund 2/3 der Ferkel selbst am Hof gemästet werden.
Familie Wrolli betreibt einen Legehennenbetrieb mit eigener Junghennenaufzucht in St. Johann im Saggautal, das in der Südsteiermark liegt. Ursprünglich wurde die Landwirtschaft als ein klassischer kombinierter Betrieb mit Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltung geführt. Schon Gottfried Wrolli´s Eltern hielten 300 Legehennen, samt 300 Junghennenaufzuchtplätzen.
Die Schweinemast geriet in den letzten Monaten immer mehr unter Druck. Hohe Rohstoffpreise, angezogene Energiekosten uvm. haben die Produktionskosten steigen lassen. Mehr denn je sind hohe Mast- und Schlachtleistungen gefragt, um eine wirtschaftliche Produktion sicherzustellen. „Vier verschiedene Mastphasen ermöglichen eine […]
Erfolgreiches und sicheres Absetzen erfordert ein gutes und intensives Management.
In einer herausfordernden Zeit, gekennzeichnet durch stark steigende Produktionskosten, sitzt mit uns ein motivierter und positiv gestimmter Legehennenhalter am Tisch, der gerne bereit ist einen Einblick in seinen Hof bzw. seine Tierhaltung zu gewähren. Wie passt das zusammen?
Die Land- und forstwirtschaftliche Fachschule in Hatzendorf, unter der Leitung von Dir. HR Dipl. Ing. Franz Patz, ist das Zentrum für Aus- und Weiterbildung für die Landwirtschaft in der Südoststeiermark. Hier können Schülerinnen und Schüler eine umfassende, an der Zukunft orientierte und praxisnahe Ausbildung genießen. Heute gibt es neben der bewährten Ausbildung zum Landwirtschaftlichen Facharbeiter auch die Möglichkeit der AGRAR HAK, eine Kombination aus Landwirtschaft und kaufmännischer Matura sowie ein „AGRAR- COLLEG“, welches unter dem Namen LANDWIRTSCHAFT PLUS beworben wird.
Karin und Siegfried Koberer aus Maria Saal in Kärnten bewirtschaften einen Ackerbaubetrieb mit angeschlossener Rindermast. Der Betrieb hat 220 Mastplätze. Die Rinder werden als Einsteller vom Markt gekauft und am Betrieb gemästet.
Familie Kofler, vulgo „Irgerle Hof“ bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 40 Milchkühen und eigener Nachzucht, welche gezielt angepaart wird. Die restliche Herde wird in der Regel mit einer Fleischrinderrasse, überwiegend mit Weißblauem Belgier, belegt. Die männlichen Kälber werden mit 1-1,5 Monaten verkauft.
Andreas Stuhlhofers Legehennen werden in zwei Ställen gehalten, dabei haben gesunde Hennen und wenig Ausfälle beim Betriebsführer oberste Priorität. Gehalten werden die Tiere in einem Vorlierensystem, Natura 60 bzw. 70 von der Firma Big Duchmann.
Familie Schlögl aus Eggendorf bei Hartberg in der Oststeiermark entschied sich mit der Investition eines Geflügelstalles für die Schaffung eines eigenen Arbeitsplatzes. Gefüttert wurde bis vor Kurzem mit Fertigfutter. Konsequenterweise erfolgte jetzt die Weiterentwicklung des Betriebes durch die Anschaffung einer Mahl- und Mischanlage sowie der Bau eines Ganzkornsilos.
Eine erfolgreiche und gesunde Kälberaufzucht ist unumgänglich für eine wirtschaftliche und vernünftige Produktion, dennoch ist Kälberdurchfall das Gesundheitsproblem Nummer eins für neugeborene Kälber. Durchfall ist die häufigste Todesursache bei jungen, nicht abgesetzten Kälbern und wird mit schlechtem Wachstum, erhöhtem Arbeitsaufwand und steigenden Kosten für die Landwirte in Verbindung gebracht.
Familie Elisabeth und Johann Moitzi aus Obdach zählen seit vielen Jahren zu den besten Fleckviehzuchtbetrieben in Österreich. Zahlreiche Auszeichnungen und Prämierungen bezeugen den Erfolg in der Zuchtarbeit. Die Produktion stützt sich auf die Standbeine der Milchproduktion sowie dem Verkauf von Zuchttieren.
Sylvia und Gerald Holler aus Wildon, Südsteiermark, bewirtschaften einen Ferkelerzeugerbetrieb mit 100 Zuchtsauen und angeschlossener Mast. Um für die Ferkel in der Aufzucht im Flatdeck zusätzlichen Platz zu schaffen, sind sie auf eine interessante Möglichkeit gestoßen: den Ferkelbalkon!
Die Welt ist im Wandel- nicht nur wegen der aktuellen Corona- Thematik, welche die Menschen berührt und steuert. Das Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit ist derzeit medial zwar in den Hintergrund gerückt, wird aber sicherlich schon bald wieder in den Tagesmedien zu finden sein.
Familie Payer aus St. Andrä im Lavanttal bewirtschaftet einen Betrieb mit ca. 90 ha Ackerfläche. Den Kern bildet die geschlossene Schweinezucht und Ferkelerzeugung. Vor rund 25 Jahren wurde in einem ungenützten Gebäudeteil ein neuer Betriebszweig mit 600 Legehennen in zwei Altersgruppen gegründet. Damals war die Käfighaltung üblich, dennoch entschied sich Betriebsführer Horst Payer für die Bodenhaltung. Geprägt von viele Höhen und Tiefen – zwei Wechsel der Eierabnehmer und Kannibalismus – machten die Geflügelhaltung nicht immer einfach, dennoch wurde dieser Betriebszweig laufend ausgebaut und modernisiert.
Dank dem Einsatz von Biotronic® Top liquid konnten Manfred Koller und BIOMIN Fachberater Johannes Nowak die Trinkwasserqualität deutlich verbessern.
Hinter der Firma und dem Namen „Prem Eierproduktion GmbH – Kulmlandei“ steht Familie Prem aus Oberrettenbach in der Oststeiermark! Seit Generationen werden hier Legehennen gehalten und Eier vermarktet. Mit dem Verbot der Käfighaltung im Jahr 2009 kam der Entschluss zum Neubau eines Legehennenstalles mit Bodenhaltung.
Der Legehennenbetrieb von Arianne und Herwig Krenn ist in Kärnten angesiedelt. Ihre Herden halten sie in Bodenhaltung und sind in mehrere Altersgruppen geteilt. Ein Stall ist mit einem Außenscharrraum ausgestattet und TGI-zertifiziert.
Familie Schnabl aus Villach in Kärnten bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 45 Kühen, überwiegend Fleckvieh und einigen Braunviehkühen.
Die Welt ist im Wandel- nicht nur wegen der aktuellen Corona- Thematik, welche die Menschen berührt und steuert. Das Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit ist derzeit medial zwar in den Hintergrund gerückt, wird aber sicherlich schon bald wieder in den Tagesmedien zu finden sein.
Aus vielen betriebsspezifischen Anforderungen der letzten Jahre entstanden zahlreiche Spezialprodukte für die Schweinefütterung. In der Praxis sind schnelle und praktikable Lösungen gefragt. Viele unserer Kunden greifen seit Jahren auf unseren Pool an BIOMIN Spezialitäten in der Schweinefütterung zurück.
Familie Buchgraber in Unterweißenbach bei Feldbach führt seit über 70 Jahren einen Schweinezuchtbetrieb. Das genetische Potential der heutigen österreichischen Zuchttiere ist hoch und hat sich in den letzten Jahren weiter deutlich entwickelt.
Rinderzucht ist Leidenschaft und zugleich Herausforderung. Hohe Leistungsstandards zu setzen, einzelne Linien zu erhalten und über viele Jahre lang erfolgreich zu züchten, sind eine Herausforderung, die nur wenige Betriebe schaffen- so auch Familie Aigner aus Turnau in der wunderschönen Hochsteiermark!
Der ökologische Fußabdruck des Vulkanlandschweins kann sich sehen lassen!
Josef und Christina Neuhold aus Leitersdorf, Nähe Leibnitz, bewirtschaften einen Landwirtschaftsbetrieb mit Schweinemast und angeschlossener Direktvermarktung.
Die Fresserproduktion für die Stiermast ist ein absolut spezialisierter Produktionsbereich und bedarf viel Engagement und Einsatz vom Betrieb. Frau Isabella Binder hat eine Jahresproduktion von rund 100 Fressern hier in Schwanberg in der Weststeiermark, auf rund 750 m Seehöhe.
Familie Daniela und Josef Kapfinger bewirtschaften einen intensiven Milchviehbetrieb in Langkampfen, Tirol. Das Landschaftsbild im Inntal ist geprägt von Milchviehhaltung, intensiver Acker- und Grünlandbewirtschaftung sowie Firmen, welche sich die Flächen mit Büro- und Industriegebäuden neben der Landwirtschaft teilen.
Vor ca. 20 Jahren begannen Ingrid und Reinhard Zollner aus Kaindorf bei Hartberg ihren Betrieb mit Schwerpunkt Schweinehaltung auf Geflügelhaltung umzustellen. Damals wurden 1500 Küken selbst aufgezogen und verblieben als Legehennen im gleichen Stall. Mit Inkrafttreten des neuen Tierschutzgesetz 2006 wurde das Konzept modernisiert und ein neuer Stall mit 18.000 Legehennen in Volierenhaltung gebaut.
Um den Erfolg und das Einkommen aus zwei unterschiedlichen Betriebszweigen abzusichern, entschied sich Familie Fasching aus Untergreith, St. Johann im Saggautal in der Süd-Weststeiermark neben der Schweinemast auch in die Legehennenhaltung zu investieren.
Ein spezialisierter Schweinezuchtbetrieb mit mehreren Standbeinen und drei Generationen am Hof, die gemeinsam am Erfolg des Betriebes arbeiten, so könnte man kurz den Betrieb Eitljörg, aus St. Ruprecht an der Raab in der Oststeiermark beschreiben.
Die Betriebsgemeinschaft Firma Laundl OG in Gnies, Oststeiermark betreibt einen Milchviehbetrieb mit 45 Milchkühen, Rasse Fleckvieh, mit eigener Nachzucht und angeschlossener Rindermast. Seit über zehn Jahren bewirtschaften die beiden Familien gemeinsam den Betrieb, zu welchem neben dem Viehbestand auch 2 ha Dauerwiesen, 18 ha Wechselgrünland und 23 ha Ackerland zählt.
Familie Kröll bewirtschaftet einen Milchvieh-Zuchtbetrieb auf 950 m Seehöhe mit 11 ha Grünland in Astegg im schönen Zillertal.
Familie Foidl, vlg. Bairerbauer, aus Oberndorf in Tirol bewirtschaften einen Milchviehbetrieb, welcher bereits über 200 Jahre Geschichte vorweisen kann.
Familie Christine und Reinhard Dullnig bewirtschaften einen Milchviehbetrieb in Lassnitz bei Murau auf 1.055 m Seehöhe. Basis für die Fütterung stellt aufgrund der Höhenlage vor allem die Grassilage da.
Familie Mauerhofer Hannes aus Hartl in der Oststeiermark ist immer offen für Neues und probiert gerne auch neue Produkte aus, um die Gesundheit und den hohen Leistungsstatus ihrer Legehennen-Herde abzusichern.