Eiweißfuttermittel

Wir bieten ein umfassendes Programm an Eiweißfuttermitteln wie Soja-, Sonnenblumen- und Rapsextraktionsschrot.

Die Veredelungsproduktion in Österreich und Slowenien ist geprägt von Hofmischern, die selbst Ihren eigenen Mais oder Getreide verarbeiten und verfüttern. Dafür brauchen sie Eiweißfuttermittel zur Ergänzung wie Soja-, Sonnenblumen- oder Rapsextraktionsschrot.
Für die Selbstmischer im Bereich Legehennen wird speziell gekennzeichneter und kontrollierter Sojaschrot oder Sojakuchen aus Europa sprich Donausoja benötigt. Die Firma Fritz Jeitler Futtermittel bietet Ihnen ein umfassendes Programm an Eiweißfuttermitteln ab 3 to frei Haus zugestellt oder als Ganzzug mit 24t auch auf Kontraktbasis, um günstiger vorkaufen zu können. Als Kundenservice bieten wir von Montag bis Donnerstag einen täglichen Soja-Newsletter per E-Mail mit tagesaktuellen Preisen für prompte Lieferungen sowie Kontraktpreise bis ein Jahr im Vorhinein.

Hier können Sie sich für unseren Sojanewsletter anmelden: lisa.marbler@fritzjeitler.com

Kernprodukte

Sojaexktraktionsschrot – GMO hältig, GMO frei und auch mit Donausoja-Zertifikat

Sojaexktraktionsschrot ist der wichtigste Eiweißträger in der weltweiten Tierernährung.
Wir bieten Soja 44, Soja HP, Soja GMO frei sowie auch mit Donausoja-Zertifikat an.

Rapsexktraktionsschrot und Sonnenblumenexktraktionsschrot

Als günstige Eiweißalternative können Sie auch auf diese beiden Eiweißträger zurückgreifen und ab Ganzzug bei uns einkaufen.

Sojakuchen – GMO frei mit Donausoja-Zertifikat

Sojakuchen mit 48% Eiweiß und 7-8% Rohfett aus steirischer Erzeugung. Ein Top Produkt in Qualität und Futteraufnahme, vor allem für Legehennenbetriebe, welches wir bereits ab 3t frei Haus zugestellt anbieten.

Donausojaschrot – GMO frei mit Donausoja-Zertifikat

Ebenso haben wir Sojaexktraktionsschrot mit 45% oder 48% aus österreichischer oder italienischer Erzeugung im Programm.

Europrot 44 und Europrot HP– GMO hältig und GMO frei

Ein ab 3to prompt lieferbares Eiweißfuttermittel unseres Partners der Firma Königshofer. Der Eiweißanteil besteht aus 80% Soja HP und zu 20% aus Rapsschrot. Rohfaser wird mit Weizenkleie ausgeglichen und Aminosäuren im optimalen Verhältnis zugesetzt. Somit kann Europrot 44 im Verhältnis 1:1 gegen Soja 44 (im Zucht-, Ferkel- und Mastschweinebereich) ausgetauscht werden. Besonders in Zeiten steigender Soja-Notierungen kann dies eine kostengünstige Alternative darstellen.

Unsere Partner

Auf unsere langjährigen und engen Verbindungen zu unseren Partner sind wir stolz. Verlässlichkeit ist die Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit und die Zufriedenheit unserer Kunden.

UNSERE PARTNER


Kraft der Natur

Die heimische Landwirtschaft arbeitet und folgt dem natürlichen Kreislauf der Natur. In dieser Kreislaufwirtschaft sind Pflanzenbau und Tierhaltung eng miteinander verbunden und stärken sich gegenseitig.

DER KREISLAUF DER NATUR

Kundenstimmen


Stetige Weiterentwicklung auf hohem Niveau am Milchviehbetrieb Haring

Sich auf hohem Leistungsniveau weiterzuentwickeln, Veränderung anzunehmen und eingelaufene Abläufe öfters mal zu hinterfragen sind effektive Ansätze, um Erfolg und Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung voran zu bringen. Am Betrieb von Familie Haring in Wettmannstätten, Weststeiermark, passiert so einiges und das bei 100 Milchkühen mit eigener Nachzucht und Feldarbeit.

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Stetige Weiterentwicklung auf hohem Niveau am Milchviehbetrieb Haring
Erfolgreiche Kalb- Rosé und Rindermast in Kärnten

Am Betrieb Fradler, Maria Saal in Kärnten werden neben der Rindermast, seit 2019 auch Kälber von Milchviehrassen als Kalb- Rosé gemästet. Als einer der Pioniere der Kalb- Rosé Mast, wird am Betrieb Fradler der wirtschaftliche Erfolg dieser Kälbermast sichtbar.

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Erfolgreiche Kalb- Rosé und Rindermast in Kärnten
Spezialisierte Rindermast

Karin und Siegfried Koberer aus Maria Saal in Kärnten bewirtschaften einen Ackerbau­betrieb mit angeschlossener Rindermast. Der Betrieb hat 220 Mastplätze. Die Rinder werden als Einsteller vom Markt gekauft und am Betrieb gemästet.

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Spezialisierte Rindermast
Milchviehbetrieb in Kärnten

Familie Kofler, vulgo „Irgerle Hof“ bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 40 Milchkühen und eigener Nachzucht, welche gezielt angepaart wird. Die restliche Herde wird in der Regel mit einer Fleischrinderrasse, überwiegend mit Weißblauem Belgier, belegt. Die männlichen Kälber werden mit 1-1,5 Monaten verkauft.

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Milchviehbetrieb in Kärnten
Biomin® – das neue „2 in 1“ – System für Milchtränke

Eine erfolgreiche und gesunde Kälberaufzucht ist unumgänglich für eine wirtschaftliche und vernünftige Produktion, dennoch ist Kälberdurchfall das Gesundheitsproblem Nummer eins für neugeborene Kälber. Durchfall ist die häufigste Todesursache bei jungen, nicht abgesetzten Kälbern und wird mit schlechtem Wachstum, erhöhtem Arbeitsaufwand und steigenden Kosten für die Landwirte in Verbindung gebracht.

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Biomin® –  das neue „2 in 1“ – System für Milchtränke
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IHRE FUTTERMITTELEXPERTEN SEIT 1967.


Kühe sind die besten Berater und lügen nie
Rinderforum

Je mehr eine Kuh im Stall von den sechs Freiheiten der Weide erhält, umso gesünder ist sie und umso mehr Freude macht die Arbeit mit den Rindern. Gerade bei Neu- oder Umbauten von landwirtschaftlichen Gebäuden ist es besonders ratsam, sich mit den Anforderungen, welche eine Kuh an ihre Umgebung stellt, auseinander zu setzen. Oft werden die Möglichkeiten, die sich bei einem Bauvorhaben ergeben, nicht umfassend genutzt.

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Moderne Fütterungskonzepte für die Kälberaufzucht
Rinderforum

Der Kälbergesundheit kommt eine wachsende Bedeutung zu, da immer klarer wird, dass hier der Grundstein für gesunde, leistungsfähige und langlebige Milch- und Mastrinder liegt. Haltung, Management und Fütterung müssen optimal aufeinander abgestimmt sein, um eine erfolgreiche Kälberaufzucht zu ermöglichen.

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BIOMIN® Calf LIFE – neues Mineralfutter für vitale Kälber
Rinderforum

Für die Entwicklung von Kälbern zu gesunden, erwachsenen Wiederkäuern ist es wichtig, die Zusammensetzung des Kälberkraftfutters genau zu kontrollieren. Es sollte optimal auf die Bedürfnisse junger Kälber abgestimmt sein und kann ab der ersten Lebenswoche zur freien Aufnahme angeboten werden.

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