Schwein

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Schwein - Fritz Jeitler Futtermittel

Gesunde, vitale und dadurch leistungsfähige Schweine als Basis für eine wirtschaftliche und weiterhin zukunftsfähige Schweineproduktion!

Schweinebauern vertrauen seit dem Jahre 1967, auf die innovativen Produkte von BIOMIN sowie auf die Beratung und Handschlagqualität aus dem Hause Fritz Jeitler Futtermittel.
In den BIOMIN-Produkten vereinen sich langjährige Forschungsarbeit und Innovation, mit der umfassenden Erfahrung und einmaligen Qualität des österreichischen Marktführers bei Schweinefutter, der laufend weltweit neue Maßstäbe setzt. Schon heute werden in über 10% des weltweit produzierten Fertigfutters, Produkte aus dem Hause BIOMIN eingemischt.

Unsere Partner

Auf unsere langjährigen und engen Verbindungen zu unseren Partner sind wir stolz. Verlässlichkeit ist die Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit und die Zufriedenheit unserer Kunden.

UNSERE PARTNER


Kraft der Natur

Die heimische Landwirtschaft arbeitet und folgt dem natürlichen Kreislauf der Natur. In dieser Kreislaufwirtschaft sind Pflanzenbau und Tierhaltung eng miteinander verbunden und stärken sich gegenseitig.

DER KREISLAUF DER NATUR

Ferkeldurchfall? Nein Danke!

Schützen Sie Ihre Ferkel mit unseren innovativen Produkten zur Förderung der Darmgesundheit

Ihre Experten für Ferkel

Kundenstimmen


Hohe Ferkelgesundheit mit BIOMIN® StabiWean

Auf dem einstigen Milchviehbetrieb von Familie Fellinger in Steegen, Oberösterreich, wurden 1998 und 2001 ein Zuchtsauen- und ein Ferkelaufzuchtstall errichtet. 2007 verließen die letzten 22 Milchkühe den Hof. 2018 erfolgte die Betriebsübernahme durch Junior Martin Fellinger, der aktuell im Vollerwerb den Betrieb mit rund 70 Zuchtsauen und anschließender Ferkelaufzucht sowie einer Kalbinnenaufzucht betreibt. Bewirtschaftet werden 25 ha Ackerbau mit Wintergerste, Winterweizen und Mais, 6 ha Grünland und 3 ha Wald.

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Hohe Ferkelgesundheit mit BIOMIN® StabiWean
Mühlenhof Duroc am Betrieb der Familie Pail

Im Sommer 2023 eröffnete in der Südsteiermark der Mühlenhof am Standort von Sabine und Werner Pail in Wagendorf den zweiten Tierwohlstall. Bereits 2019 wurde gemeinsam mit Familie Lorber der Tierwohlstall Mühlenhof in Wittmannsdorf in Betrieb genommen. In beiden Ställen werden aktuell rund 2.000 unkupierte Mastschweine mit 100 % mehr Auslauf auf Tiefstroh gehalten. Beide Betriebe produzieren das Qualitätsschweinefleisch Mühlenhof-Duroc exklusiv für die TANN Fleischverarbeitungsbetriebe, welches an rund 80 SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR Märkte geliefert und verkauft wird.

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Mühlenhof Duroc am Betrieb der Familie Pail
Grünschnittroggen in der Schweineproduktion

Familie Friedl führt einen geschlossenen Schweinezuchtbetrieb mit 35 Zuchtsauen der Genetik Edelschwein x Duroc und einem Tierwohlstall mit 320 Mastplätzen in Hatzendorf, Steiermark. Die Mastschweine werden an den Schlachthof Raabtal geliefert und über die Marke Vulkanland Duroc (Haltungsstufe TW 100) bei der Fa. Spar vermarktet.

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Grünschnittroggen in der Schweineproduktion
Erfolgreiches Absetzen – Beispiel aus der Praxis

Familie Fuchs aus Tiefernitz in der Süd- Oststeiermark bewirtschaftet einen kombinierten Schweinebetrieb mit rund 70 Zuchtsauen, wobei rund 2/3 der Ferkel selbst am Hof gemästet werden.

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Erfolgreiches Absetzen – Beispiel aus der Praxis
Mit „4-Phasen“ in der Schweinemast zum Erfolg

Die Schweinemast geriet in den letzten Monaten immer mehr unter Druck. Hohe Rohstoffpreise, angezogene Energiekosten uvm. haben die Produktionskosten steigen lassen. Mehr denn je sind hohe Mast- und Schlachtleistungen gefragt, um eine wirtschaftliche Produktion sicherzustellen. „Vier verschiedene Mastphasen ermöglichen eine […]

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Mit „4-Phasen“ in der Schweinemast zum Erfolg
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Aktuelle Herausforderungen für schweinehaltende Betriebe aus tierärztlicher Sicht
Schweineforum

Obwohl die Schweinepreise und ganz besonders die Ferkelpreise eigentlich für ein sehr gutes Einkommen der Schweinehalter reichen und die Vorzeichen für das kommende Jahr gleichbleibend vielversprechend sind, finden wir im Gegensatz zu vergangenen Hochpreisphasen weder Begeisterung noch Investitionsbereitschaft bei unseren Schweinehaltern.

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Hohe Sojapreise – wie effizient reagieren?
Schweineforum

Sojaschrot ist nach wie vor teuer und die Märkte bleiben volatil. Zurecht denken daher viele Schweinemäster darüber nach, wie man durch sehr starke Eiweiß- (Soja-) Reduktion Futterkosten einsparen kann.

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Futtermittel analysieren –Leistung erhalten!
Schweineforum

Die Ernte 2023 ist abgeschlossen, die Lager sind gefüllt, auch wenn bei manchen Betrieben dieses Jahr einige Hektar mehr dafür notwendig waren. Jetzt gilt es die eingelagerten Futtermittel zu überprüfen, um sich einen Überblick über deren Qualität und Nährstoffgehalte zu verschaffen und etwaige Leistungseinbußen zu verhindern.

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