Kundenstimmen
Sich auf hohem Leistungsniveau weiterzuentwickeln, Veränderung anzunehmen und eingelaufene Abläufe öfters mal zu hinterfragen sind effektive Ansätze, um Erfolg und Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung voran zu bringen. Am Betrieb von Familie Haring in Wettmannstätten, Weststeiermark, passiert so einiges und das bei 100 Milchkühen mit eigener Nachzucht und Feldarbeit.
Am Betrieb Fradler, Maria Saal in Kärnten werden neben der Rindermast, seit 2019 auch Kälber von Milchviehrassen als Kalb- Rosé gemästet. Als einer der Pioniere der Kalb- Rosé Mast, wird am Betrieb Fradler der wirtschaftliche Erfolg dieser Kälbermast sichtbar.
Karin und Siegfried Koberer aus Maria Saal in Kärnten bewirtschaften einen Ackerbaubetrieb mit angeschlossener Rindermast. Der Betrieb hat 220 Mastplätze. Die Rinder werden als Einsteller vom Markt gekauft und am Betrieb gemästet.
Familie Kofler, vulgo „Irgerle Hof“ bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 40 Milchkühen und eigener Nachzucht, welche gezielt angepaart wird. Die restliche Herde wird in der Regel mit einer Fleischrinderrasse, überwiegend mit Weißblauem Belgier, belegt. Die männlichen Kälber werden mit 1-1,5 Monaten verkauft.
Eine erfolgreiche und gesunde Kälberaufzucht ist unumgänglich für eine wirtschaftliche und vernünftige Produktion, dennoch ist Kälberdurchfall das Gesundheitsproblem Nummer eins für neugeborene Kälber. Durchfall ist die häufigste Todesursache bei jungen, nicht abgesetzten Kälbern und wird mit schlechtem Wachstum, erhöhtem Arbeitsaufwand und steigenden Kosten für die Landwirte in Verbindung gebracht.
Familie Elisabeth und Johann Moitzi aus Obdach zählen seit vielen Jahren zu den besten Fleckviehzuchtbetrieben in Österreich. Zahlreiche Auszeichnungen und Prämierungen bezeugen den Erfolg in der Zuchtarbeit. Die Produktion stützt sich auf die Standbeine der Milchproduktion sowie dem Verkauf von Zuchttieren.
Familie Schnabl aus Villach in Kärnten bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 45 Kühen, überwiegend Fleckvieh und einigen Braunviehkühen.
Rinderzucht ist Leidenschaft und zugleich Herausforderung. Hohe Leistungsstandards zu setzen, einzelne Linien zu erhalten und über viele Jahre lang erfolgreich zu züchten, sind eine Herausforderung, die nur wenige Betriebe schaffen- so auch Familie Aigner aus Turnau in der wunderschönen Hochsteiermark!
Die Fresserproduktion für die Stiermast ist ein absolut spezialisierter Produktionsbereich und bedarf viel Engagement und Einsatz vom Betrieb. Frau Isabella Binder hat eine Jahresproduktion von rund 100 Fressern hier in Schwanberg in der Weststeiermark, auf rund 750 m Seehöhe.
Familie Daniela und Josef Kapfinger bewirtschaften einen intensiven Milchviehbetrieb in Langkampfen, Tirol. Das Landschaftsbild im Inntal ist geprägt von Milchviehhaltung, intensiver Acker- und Grünlandbewirtschaftung sowie Firmen, welche sich die Flächen mit Büro- und Industriegebäuden neben der Landwirtschaft teilen.
Die Betriebsgemeinschaft Firma Laundl OG in Gnies, Oststeiermark betreibt einen Milchviehbetrieb mit 45 Milchkühen, Rasse Fleckvieh, mit eigener Nachzucht und angeschlossener Rindermast. Seit über zehn Jahren bewirtschaften die beiden Familien gemeinsam den Betrieb, zu welchem neben dem Viehbestand auch 2 ha Dauerwiesen, 18 ha Wechselgrünland und 23 ha Ackerland zählt.
Familie Kröll bewirtschaftet einen Milchvieh-Zuchtbetrieb auf 950 m Seehöhe mit 11 ha Grünland in Astegg im schönen Zillertal.
Familie Foidl, vlg. Bairerbauer, aus Oberndorf in Tirol bewirtschaften einen Milchviehbetrieb, welcher bereits über 200 Jahre Geschichte vorweisen kann.
Familie Christine und Reinhard Dullnig bewirtschaften einen Milchviehbetrieb in Lassnitz bei Murau auf 1.055 m Seehöhe. Basis für die Fütterung stellt aufgrund der Höhenlage vor allem die Grassilage da.