Die Getreideernte im Sommer brachte bei durchschnittlichen Erträgen tendenziell niedrige Qualitäten mit sich. Der Rohproteingehalt in den analysierten
Gerstenproben lag zwischen 7,1 % und 12,1 % (in 88 % Trockenmasse). Aufgrund dieser großen Spannweite ist es für eine exakte Rationsberechnung unumgänglich, statt auf Literaturwerte auf Analyseergebnisse zu setzen (siehe Tabelle 1).
„Aus zahlreichen Praxisfällen ist bekannt, dass bereits moderate Mykotoxin-Konzentrationen im Fertigfutter großen Schaden anrichten können”
Eine anhaltende Unterversorgung mit Rohprotein und damit mit essenziellen Aminosäuren bringt maßgebliche Leistungseinbußen mit sich. Eine Überversorgung soll aber im Sinne einer kosteneffizienten Fütterung und der Emissionsminderung vermieden werden. Eine Futtermitteluntersuchung der einzelnen Futterkomponenten und eine anschließende Rationsanpassung zahlt sich daher aus! Darüber hinaus sollte die Mykotoxinkontamination der einzelnen Komponenten im Auge behalten werden. Auch in diesem, großteils trockenen, Jahr wurden im Rahmen des BIOMIN Getreide- und Maisprojekts in einigen Proben hohe Belastungen der Mykotoxine Deoxynivalenol, Zearalenon sowie Fumonisin nachgewiesen. Aus zahlreichen Praxisfällen ist bekannt, dass bereits moderate Mykotoxin-Konzentrationen im Fertigfutter großen Schaden anrichten können. Die Gesamtbelastung der Ration kann zum Teil durch die Anpassung der Beimischrate der einzelnen Komponenten reduziert werden. Nachweislich Schutz vor Mykotoxinen bietet jedoch nur Mycofix®. Dieses Allround-Produkt vereint drei Mechanismen zur Bekämpfung von Mykotoxinen und unterstützt zusätzlich die Darmgesundheit, das Immunsystem sowie das Wohlbefinden und die Leistung der Tiere. Denn: Tiergesundheit ist der beste Leistungsförderer!
Wussten Sie, dass …
… sich Mycofix® in der Ferkelproduktion bereits ab ¼ zusätzlich verkauftes Ferkel pro Jahr rechnet?(Deckungsbeitrag pro zusätzlich verkauftes Ferkel aktuell ca. 60,00 €, Einsatzkosten Mycofix® 5.E pro Sau/Jahr <15,00 €)