_Kundenstimmen

Familie Kofler, vulgo „Irgerle Hof“ bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 40 Milchkühen
und eigener Nachzucht, welche gezielt angepaart wird. Die restliche Herde wird
in der Regel mit einer Fleischrinderrasse, überwiegend mit Weißblauem Belgier, belegt.
Die männlichen Kälber werden mit 1-1,5 Monaten verkauft.

Andreas Stuhlhofers Legehennen werden in zwei Ställen gehalten, dabei haben gesunde Hennen und wenig Ausfälle beim Betriebsführer oberste Priorität. Gehalten werden die Tiere in einem Vorlierensystem, Natura 60 bzw. 70 von der Firma Big Duchmann.

Familie Schlögl aus Eggendorf bei Hartberg in der Oststeiermark entschied sich mit der Investition eines Geflügelstalles für die Schaffung eines eigenen Arbeitsplatzes. Gefüttert wurde bis vor Kurzem mit Fertigfutter. Konsequenterweise erfolgte jetzt die Weiterentwicklung des Betriebes durch die Anschaffung einer Mahl- und Mischanlage sowie der Bau eines Ganzkornsilos.

Eine erfolgreiche und gesunde Kälberaufzucht ist unumgänglich für eine wirtschaftliche und vernünftige Produktion, dennoch ist Kälberdurchfall das Gesundheitsproblem Nummer eins für neugeborene Kälber. Durchfall ist die häufigste Todesursache bei jungen, nicht abgesetzten Kälbern und wird mit schlechtem Wachstum, erhöhtem Arbeitsaufwand und steigenden Kosten für die Landwirte in Verbindung gebracht.

Familie Elisabeth und Johann Moitzi aus Obdach zählen seit vielen Jahren zu den besten Fleckviehzuchtbetrieben in Österreich. Zahlreiche Auszeichnungen und Prämierungen bezeugen den Erfolg in der Zuchtarbeit. Die Produktion stützt sich auf die Standbeine der Milchproduktion sowie dem Verkauf von Zuchttieren.

Sylvia und Gerald Holler aus Wildon, Südsteiermark, bewirtschaften einen Ferkelerzeugerbetrieb mit 100 Zuchtsauen und angeschlossener Mast. Um für die Ferkel in der Aufzucht im Flatdeck zusätzlichen Platz zu schaffen, sind sie auf eine interessante Möglichkeit gestoßen: den Ferkelbalkon!

Die Welt ist im Wandel- nicht nur wegen der aktuellen Corona- Thematik, welche die Menschen berührt und steuert. Das Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit ist derzeit medial zwar in den Hintergrund gerückt, wird aber sicherlich schon bald wieder in den Tagesmedien zu finden sein.

Familie Payer aus St. Andrä im Lavanttal bewirtschaftet einen Betrieb mit ca. 90 ha Ackerfläche. Den Kern bildet die geschlossene Schweinezucht und Ferkelerzeugung. Vor rund 25 Jahren wurde in einem ungenützten Gebäudeteil ein neuer Betriebszweig mit 600 Legehennen in zwei Altersgruppen gegründet. Damals war die Käfighaltung üblich, dennoch entschied sich Betriebsführer Horst Payer für die Bodenhaltung. Geprägt von viele Höhen und Tiefen – zwei Wechsel der Eierabnehmer und Kannibalismus – machten die Geflügelhaltung nicht immer einfach, dennoch wurde dieser Betriebszweig laufend ausgebaut und modernisiert.

Hinter der Firma und dem Namen „Prem Eierproduktion GmbH – Kulmlandei“ steht Familie Prem aus Oberrettenbach in der Oststeiermark! Seit Generationen werden hier Legehennen gehalten und Eier vermarktet. Mit dem Verbot der Käfighaltung im Jahr 2009 kam der Entschluss zum Neubau eines Legehennenstalles mit Bodenhaltung.